Ewald Laudon:
Nicos sagenhafte Zirkuswelt, erste Etappen Stendal & Salzwedel
Autor: Ewald Laudon Die Geschichten vom Jungen Nico spielen in keinem bestimmten Zirkus und auch zu keinem festgelegten Zeitpunkt. Sie spielen in einer Fantasiewelt. Die Sagen und Märchen im Buch haben reale Hintergründe. Umrahmt wird die Geschichte von kurzen Erklärungen über die Zirkuswelt. Nico ging immer gern auf Entdeckungsreise in den Orten wo der Zirkus gastierte, diese Orte sind real und vielleicht erkennt der eine oder andere die unterschiedlichen Schauplätze. Jede Stadt hat so ihre Geschichte und ihre Geschichten, es gibt Sagen und Märchen und Nico interessierte sich auf seinen Reisen sehr für die Gastspielorte. Was er erlebte und erfahren hat erzählt er in diesem und den folgenden Büchern. Hier in diesem Buch kann jeder seine Phantasie spielen lassen, mit Farbe, Buntstift und eigenen Bildern kann die Geschichte erweitert werden. Der Verlag freut sich auf eure Bilder, vielleicht könnt ihr beim nächsten Buch mitwirken.
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Klaus-Dieter Kagelmann ‚Sagen aus der Stadt Oschersleben und ihren Ortsteilen Band 9‘
„Sagen aus der Stadt Oschersleben und ihren Ortsteilen“, Sagen des Landkreises Börde Einheitsgemeinde Stadt Oschersleben Band 9; gesammelt, bearbeitet und neu erzählt von Klaus-D. Kagelmann 1. Auflage, Bismark/Altmark OT Kremkau 2023  
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Franziska Dittert „Der Zockerkönig und andere Wirklichkeiten Leben im 21. Jahrhundert“
in Kurzgeschichten und Gedichten
Franziska Dittert beobachtet präzise und erzählt von Menschen, die sich den Herausforderungen des Lebens im 21. Jahrhunderts stellen. Sprachlich gekonnt ist die Autorin dabei immer ganz nah am Menschen und gibt auch Außenseitern eine Stimme. In ihren Prosatexten ereignen sich mysteriöse Begebenheiten in einem alten Kloster, werden unheimliche Päckchen versandt, gibt es überraschend Unterstützung in ausweglosen Situationen. Das herausfordernde Leben zwischen online und offline, die erste Liebe, der erste Verlust – in diese und weitere Situation werden ihre meist jungen Protagonisten geworfen. Zusätzlich zu den knapp vierzig Kurzgeschichten fängt sie in zwölf Gedichten die Stimmung in kleinen Momenten während des Krieges und der Liebe ein und erzählt von den Träumen des Zockerkönigs. »Von der alltäglichen Mobbingerfahrung eines Kindes im Schulbus über die Auswirkungen der Pandemie auf Jo, einen Jugendlichen, der gelernt hat, das Dunkel und die Einsamkeit jedem Kontakt vorzuziehen, bis zu den verpassten Chancen einer Eltern-Kind-Beziehung am Ende des Lebens erzählen diese kleinen Kurzgeschichten und Gedichte in klaren, eindringlichen Worten. In ihrer pointierten Sprache beobachtet die Autorin bedeutsame Momente und lässt uns in die Empfindungswelt ihrer Figuren eintauchen. Auch der Humor kommt nicht zu kurz, etwa wenn Student Ben ein vergessenes Paket schließlich doch abholt und vor den Augen der Zuschauer sein ‚blutiges Wunder‛ erlebt.« Dr. Vera Boie, Literaturwissenschaftlerin
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Monika und Manfred Helmecke „Ich will nicht weg!“

Monika und Manfred Helmecke „Ich will nicht weg!“ Tommy, ein 14jähriger noch etwas unselbständiger Junge, muss gegen seinen Willen mit den Eltern für ein Jahr auf eine Insel 500 Kilometer hinter den Polarkreis ziehen. Dort stürzen viele neue Eindrücke auf … Weiter

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Tork Pöttschke Spaghetti-Franz Autobiographische- oder / und Utopische- Erzählungen

Zum Geleit:  Autobiographische- oder /und  Utopische- Erzählungen – vielleicht  auch ROMAN – HAFT (Scherz) Alle Personalien in diesem Buch; Orte & Handlungen auch, sind frei erfunden. Dichten Sie, liebeR LeserIN, hinzu, oder lassen Sie weg. Der Autor. … Der Spaghetti-Franz, … Weiter

nicht bewertet 17,90 

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Dieter Wartenberg Tanz der Hormone Band II
Dieter Wartenberg Tanz der Hormone Band II

Zum Geleit:

 

Hier kommt ein „Zeuge“ zu Wort, ein „Zeitzeuge“. Der Autor hat viel erlebt in seinem Leben. Er war Lehrer, Dozent und Professor in anderen Ländern, auf unterschiedlichen Kontinenten und wenn es stimmt, dass REISEN bildet, dann hatte er viele Möglichkeiten. Schon in jungen Jahren konnte er einen Teil der Welt ansehen und dies tat er mit offenen Augen. Auch in Band II spielt Amouröses vor dem Hintergrund des jeweiligen Zeitgeschehens eine besondere Rolle, denn der Tanz der Hormone, Liebe und Sex kennen weder Zeit- noch Ländergrenzen. Sie gehören zum Mensch-Sein, nur Art und Weise ihrer Entfaltung wird durch Umstände und herrschende Moralvorstellungen geprägt.

Schon beim Band I gab ich zu bedenken, bei allen Geschichten und bei allen Erzählern, kommt hier - „Erlebtes“ - „Erdachtes“ - „Erfundenes“ zusammen, aber was diese Geschichten eint, es könnte so gewesen sein, hier schreibt ein Zeitzeuge.

Lassen Sie sich auf eine Zeitreise ein, eine Zeitreise in eine vergangene Zeit und in eine Welt, die es so nicht mehr gibt.

Ich wünsche diesem Buch viele Leser und freue mich über dieses Werk.

 

Helmut Block                                         Oktober 2020

Verleger

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Wenn sich die Welle legt
Charlotte Buchholz:
Wenn sich die Welle legt
Es ist der kaum eingestandene Wunsch der jungen Frau nach Liebe, die sie alles vergessen lässt. Bewusst wird ihr das erst, als ihre Tochter in Gefahr gerät. Die Sehnsucht nach Freiheit, Freiraum und Sonne führen den Maler auf die Insel Kreta, doch das Leben dort ist schwerer als erwartet. Mit Tessa, seiner Malschülerin, ändert sich alles: Er lernt griechisch, möchte bleiben, aber es kommt anders. Der 17jährigen Anna fehlt Geborgenheit, Zuwendung und eine echte Freundin. Auf einer Schulparty im Sommer trifft sie Tobias. Er ist für sie da. Der Sommer geht vorbei und am Heiligabend muss sie eine Entscheidung treffen. Die Autorin erzählt vom stillen Scheitern, einem, das es erst spürbar wird, wenn sich die Welle legt und man Atem holt vor der nächsten. Doch sie gibt auch den Blick frei auf hoffnungsvolle Momente und die Erkenntnis, dass in jedem Scheitern ein Neuanfang liegen kann. Welche Wendung das Leben nimmt, ist selten vorhersehbar oder berechenbar. Die Autorin bleibt nach »Verpasst« mit den neuen Kurzgeschichten ihrer Erzählweise treu. Knapp bis lakonisch erzählt sie von Menschen, die keine besonderen, aber uns deshalb sehr nah sind.
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TÜRKEI - zwischen Vorurteil und Faszination
TÜRKEI – zwischen Vorurteil und Faszination
Die Autoren Monika und Manfred Helmecke waren tausende Kilometer kreuz und quer in der Türkei, dem ?Brückenland? zwischen Europa und Asien, aber auch dem zwischen Vergangenheit und Zukunft unterwegs. Von Istanbul aus fuhren sie entlang der Ägäis- und Mittelmeerküste, besuchten mit Kappadokien das Highlight Zentralanatoliens, folgten dem Schwarzen Meer bis nach Ostanatolien. Sie kamen bis in Grenznähe von Georgien, Armenien, dem Iran, Iraks und Syriens und kehrten schließlich durch die Mitte des Landes zum Ausgangspunkt zurück. In unvoreingenommener Art und Weise schildern die Autoren in lebendiger Form (Tagebuchnotizen) ihre alltäglichen Eindrücke vom normalen Leben in einem muslimisch geprägten Land. Zugleich werden interessante Geschichten und Episoden eingestreut, die dem Leser die überaus reiche kulturelle Vergangenheit dieses Landstrichs anschaulich vor Augen führen. Ein Buch für junge und ältere Leser, die gewillt sind, ein gerade in gegenwärtiger Zeit wichtiges Nachbarland Europas, wenigstens ein wenig näher kennen zu lernen.
nicht bewertet 20,00 

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040 Doreen M.
040 Doreen M.

Kriminalhauptkommissar Petersen will nun endlich in Pension gehen, doch kann er das nicht, bevor er den Mörder seiner Enkeltochter Doreen M. ermittelt und überführt hat. Allerdings hat er und sein Mitarbeiter, Kriminaloberkommissar Schuster, noch die Akte eines Serienkillers auf dem Tisch. Mehrere junge Frauen wurden getötet. Und dann kommt noch ein Brand in einem Wohnhaus, bei dem ein Feuerwehrmann und ein kleines Kind den Tod fanden, dazu. Auch der junge Kriminalkommissar Gluck, der kurz vorher die Polizeischule beendet hatte, ist ihm bei der Aufklärung keine rechte Hilfe.

nicht bewertet 7,24 

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037 Das Böse nebenan
037 Das Böse nebenan

Wenige Sekunden Übermut auf einer Landstraße enden für Mike Stock, einen jungen Mann von fünfunddreißig Jahren, auf der neurologischen Intensivstation. Er überlebt schwerst geschädigt. Aber außer seiner exaltierten Mutter, zu der er ein gestörtes Verhältnis hat, leben keine Verwandten mehr in seiner Heimatstadt Leipzig, die ihm hätten helfen können. Da die Kommune überdies nicht bereit ist, die Kosten für eine Wiedereingliederungshilfe zu tragen, wird er in ein Altenheim abgeschoben, wo er bald unter einem massiven Hospitalisierungssyndrom zu leiden beginnt. Ein hinzugezogener Spezialist erklärt, dass ihn nur die Rückkehr in vertraute Verhältnisse vor dem nahenden Tod bewahren kann. Wenig später taucht seine Mutter im Heim auf und erklärt sich bereit, ihn häuslich zu pflegen. Froh, dem beklemmenden Heimalltag entrinnen zu können, fragt er nicht nach den Gründen für ihren plötzlichen Sinneswandel. Doch zu Hause in der elterlichen Wohnung, allein mit seiner Mutter, nahezu bewegungs-unfähig und stumm an sein Pflegebett gefesselt, muss er wehrlos mit ansehen, wie seine Mutter von Tag zu Tag merkwürdiger wird ...

nicht bewertet 7,24 

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