Franziska Dittert „Der Zockerkönig und andere Wirklichkeiten Leben im 21. Jahrhundert“
in Kurzgeschichten und Gedichten
Franziska Dittert beobachtet präzise und erzählt von Menschen, die sich den Herausforderungen des Lebens im 21. Jahrhunderts stellen. Sprachlich gekonnt ist die Autorin dabei immer ganz nah am Menschen und gibt auch Außenseitern eine Stimme. In ihren Prosatexten ereignen sich mysteriöse Begebenheiten in einem alten Kloster, werden unheimliche Päckchen versandt, gibt es überraschend Unterstützung in ausweglosen Situationen. Das herausfordernde Leben zwischen online und offline, die erste Liebe, der erste Verlust – in diese und weitere Situation werden ihre meist jungen Protagonisten geworfen. Zusätzlich zu den knapp vierzig Kurzgeschichten fängt sie in zwölf Gedichten die Stimmung in kleinen Momenten während des Krieges und der Liebe ein und erzählt von den Träumen des Zockerkönigs. »Von der alltäglichen Mobbingerfahrung eines Kindes im Schulbus über die Auswirkungen der Pandemie auf Jo, einen Jugendlichen, der gelernt hat, das Dunkel und die Einsamkeit jedem Kontakt vorzuziehen, bis zu den verpassten Chancen einer Eltern-Kind-Beziehung am Ende des Lebens erzählen diese kleinen Kurzgeschichten und Gedichte in klaren, eindringlichen Worten. In ihrer pointierten Sprache beobachtet die Autorin bedeutsame Momente und lässt uns in die Empfindungswelt ihrer Figuren eintauchen. Auch der Humor kommt nicht zu kurz, etwa wenn Student Ben ein vergessenes Paket schließlich doch abholt und vor den Augen der Zuschauer sein ‚blutiges Wunder‛ erlebt.« Dr. Vera Boie, Literaturwissenschaftlerin
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Monika und Manfred Helmecke „Ich will nicht weg!“

Monika und Manfred Helmecke „Ich will nicht weg!“ Tommy, ein 14jähriger noch etwas unselbständiger Junge, muss gegen seinen Willen mit den Eltern für ein Jahr auf eine Insel 500 Kilometer hinter den Polarkreis ziehen. Dort stürzen viele neue Eindrücke auf … Weiter

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Tork Pöttschke Spaghetti-Franz Autobiographische- oder / und Utopische- Erzählungen

Zum Geleit:  Autobiographische- oder /und  Utopische- Erzählungen – vielleicht  auch ROMAN – HAFT (Scherz) Alle Personalien in diesem Buch; Orte & Handlungen auch, sind frei erfunden. Dichten Sie, liebeR LeserIN, hinzu, oder lassen Sie weg. Der Autor. … Der Spaghetti-Franz, … Weiter

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Dieter Wartenberg Tanz der Hormone Band II
Dieter Wartenberg Tanz der Hormone Band II

Zum Geleit:

 

Hier kommt ein „Zeuge“ zu Wort, ein „Zeitzeuge“. Der Autor hat viel erlebt in seinem Leben. Er war Lehrer, Dozent und Professor in anderen Ländern, auf unterschiedlichen Kontinenten und wenn es stimmt, dass REISEN bildet, dann hatte er viele Möglichkeiten. Schon in jungen Jahren konnte er einen Teil der Welt ansehen und dies tat er mit offenen Augen. Auch in Band II spielt Amouröses vor dem Hintergrund des jeweiligen Zeitgeschehens eine besondere Rolle, denn der Tanz der Hormone, Liebe und Sex kennen weder Zeit- noch Ländergrenzen. Sie gehören zum Mensch-Sein, nur Art und Weise ihrer Entfaltung wird durch Umstände und herrschende Moralvorstellungen geprägt.

Schon beim Band I gab ich zu bedenken, bei allen Geschichten und bei allen Erzählern, kommt hier - „Erlebtes“ - „Erdachtes“ - „Erfundenes“ zusammen, aber was diese Geschichten eint, es könnte so gewesen sein, hier schreibt ein Zeitzeuge.

Lassen Sie sich auf eine Zeitreise ein, eine Zeitreise in eine vergangene Zeit und in eine Welt, die es so nicht mehr gibt.

Ich wünsche diesem Buch viele Leser und freue mich über dieses Werk.

 

Helmut Block                                         Oktober 2020

Verleger

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Wenn sich die Welle legt
Charlotte Buchholz:
Wenn sich die Welle legt
Es ist der kaum eingestandene Wunsch der jungen Frau nach Liebe, die sie alles vergessen lässt. Bewusst wird ihr das erst, als ihre Tochter in Gefahr gerät. Die Sehnsucht nach Freiheit, Freiraum und Sonne führen den Maler auf die Insel Kreta, doch das Leben dort ist schwerer als erwartet. Mit Tessa, seiner Malschülerin, ändert sich alles: Er lernt griechisch, möchte bleiben, aber es kommt anders. Der 17jährigen Anna fehlt Geborgenheit, Zuwendung und eine echte Freundin. Auf einer Schulparty im Sommer trifft sie Tobias. Er ist für sie da. Der Sommer geht vorbei und am Heiligabend muss sie eine Entscheidung treffen. Die Autorin erzählt vom stillen Scheitern, einem, das es erst spürbar wird, wenn sich die Welle legt und man Atem holt vor der nächsten. Doch sie gibt auch den Blick frei auf hoffnungsvolle Momente und die Erkenntnis, dass in jedem Scheitern ein Neuanfang liegen kann. Welche Wendung das Leben nimmt, ist selten vorhersehbar oder berechenbar. Die Autorin bleibt nach »Verpasst« mit den neuen Kurzgeschichten ihrer Erzählweise treu. Knapp bis lakonisch erzählt sie von Menschen, die keine besonderen, aber uns deshalb sehr nah sind.
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TÜRKEI - zwischen Vorurteil und Faszination
TÜRKEI – zwischen Vorurteil und Faszination
Die Autoren Monika und Manfred Helmecke waren tausende Kilometer kreuz und quer in der Türkei, dem ?Brückenland? zwischen Europa und Asien, aber auch dem zwischen Vergangenheit und Zukunft unterwegs. Von Istanbul aus fuhren sie entlang der Ägäis- und Mittelmeerküste, besuchten mit Kappadokien das Highlight Zentralanatoliens, folgten dem Schwarzen Meer bis nach Ostanatolien. Sie kamen bis in Grenznähe von Georgien, Armenien, dem Iran, Iraks und Syriens und kehrten schließlich durch die Mitte des Landes zum Ausgangspunkt zurück. In unvoreingenommener Art und Weise schildern die Autoren in lebendiger Form (Tagebuchnotizen) ihre alltäglichen Eindrücke vom normalen Leben in einem muslimisch geprägten Land. Zugleich werden interessante Geschichten und Episoden eingestreut, die dem Leser die überaus reiche kulturelle Vergangenheit dieses Landstrichs anschaulich vor Augen führen. Ein Buch für junge und ältere Leser, die gewillt sind, ein gerade in gegenwärtiger Zeit wichtiges Nachbarland Europas, wenigstens ein wenig näher kennen zu lernen.
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040 Doreen M.
040 Doreen M.

Kriminalhauptkommissar Petersen will nun endlich in Pension gehen, doch kann er das nicht, bevor er den Mörder seiner Enkeltochter Doreen M. ermittelt und überführt hat. Allerdings hat er und sein Mitarbeiter, Kriminaloberkommissar Schuster, noch die Akte eines Serienkillers auf dem Tisch. Mehrere junge Frauen wurden getötet. Und dann kommt noch ein Brand in einem Wohnhaus, bei dem ein Feuerwehrmann und ein kleines Kind den Tod fanden, dazu. Auch der junge Kriminalkommissar Gluck, der kurz vorher die Polizeischule beendet hatte, ist ihm bei der Aufklärung keine rechte Hilfe.

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037 Das Böse nebenan
037 Das Böse nebenan

Wenige Sekunden Übermut auf einer Landstraße enden für Mike Stock, einen jungen Mann von fünfunddreißig Jahren, auf der neurologischen Intensivstation. Er überlebt schwerst geschädigt. Aber außer seiner exaltierten Mutter, zu der er ein gestörtes Verhältnis hat, leben keine Verwandten mehr in seiner Heimatstadt Leipzig, die ihm hätten helfen können. Da die Kommune überdies nicht bereit ist, die Kosten für eine Wiedereingliederungshilfe zu tragen, wird er in ein Altenheim abgeschoben, wo er bald unter einem massiven Hospitalisierungssyndrom zu leiden beginnt. Ein hinzugezogener Spezialist erklärt, dass ihn nur die Rückkehr in vertraute Verhältnisse vor dem nahenden Tod bewahren kann. Wenig später taucht seine Mutter im Heim auf und erklärt sich bereit, ihn häuslich zu pflegen. Froh, dem beklemmenden Heimalltag entrinnen zu können, fragt er nicht nach den Gründen für ihren plötzlichen Sinneswandel. Doch zu Hause in der elterlichen Wohnung, allein mit seiner Mutter, nahezu bewegungs-unfähig und stumm an sein Pflegebett gefesselt, muss er wehrlos mit ansehen, wie seine Mutter von Tag zu Tag merkwürdiger wird ...

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034 Nur die Ratte kennt den Weg
034 Nur die Ratte kennt den Weg
Autor: Andreas Schieck Der Krimi spielt in Sachsen, im Erzgebirge dem einstigen Zentrum des Silberbergbaues Deutschlands. Im Schloss Schlettau findet die alljährliche Feier des Schlossvereins statt. Markus Dehling hat einen geheimen Gang unter dem Schloss entdeckt, er will diese Entdeckung öffentlich machen. Am nächsten Morgen ist er tot, er wird im Schlossteich gefunden. Unfall? Oberkommissarin Marion Stibel und ihr Kollege Kommissar Torsten Baldauf sollen aufklären, Unfall oder Verbrechen! Die Kommissare Stibel und Baldauf ermitteln im Schloss und im Umfeld, stolpern über einen Schuh, der einem verschwundenen jungen Mann gehört. Es gibt viele Hinweise, die zum Schloss führen, der unterirdische Gang spielt eine zentrale Rolle, Kleidung am Fahnenmast des Schlosses und ein Schatten der immer hört und immer sieht, geben Fragen auf. Dieser Krimi ist der Erste, einer Reihe von "Stibel-Krimis" die in loser Folge erscheinen werden.
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Zeitspiele
Zeitspiele

Reisen durch Raum und Zeit Autoren: 10 junge Mädchen aus Haldensleben beteiligten sich mit dem Projekt "Gemeinsam machen wir ein Buch"

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