Wenn sich die Welle legt
Charlotte Buchholz:
Wenn sich die Welle legt
Es ist der kaum eingestandene Wunsch der jungen Frau nach Liebe, die sie alles vergessen lässt. Bewusst wird ihr das erst, als ihre Tochter in Gefahr gerät. Die Sehnsucht nach Freiheit, Freiraum und Sonne führen den Maler auf die Insel Kreta, doch das Leben dort ist schwerer als erwartet. Mit Tessa, seiner Malschülerin, ändert sich alles: Er lernt griechisch, möchte bleiben, aber es kommt anders. Der 17jährigen Anna fehlt Geborgenheit, Zuwendung und eine echte Freundin. Auf einer Schulparty im Sommer trifft sie Tobias. Er ist für sie da. Der Sommer geht vorbei und am Heiligabend muss sie eine Entscheidung treffen. Die Autorin erzählt vom stillen Scheitern, einem, das es erst spürbar wird, wenn sich die Welle legt und man Atem holt vor der nächsten. Doch sie gibt auch den Blick frei auf hoffnungsvolle Momente und die Erkenntnis, dass in jedem Scheitern ein Neuanfang liegen kann. Welche Wendung das Leben nimmt, ist selten vorhersehbar oder berechenbar. Die Autorin bleibt nach »Verpasst« mit den neuen Kurzgeschichten ihrer Erzählweise treu. Knapp bis lakonisch erzählt sie von Menschen, die keine besonderen, aber uns deshalb sehr nah sind.
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Klaus-D. Kagelmann „Sagen der Stadt Haldensleben und der dazu gehörenden Orte“ Band 7
Klaus – D. Kagelmann wurde 1952 in Groß Ottersleben geboren (heute Magdeburg). Nach seiner landwirtschaftlichen Ausbildung war er in der Landwirtschaftsverwaltung des Bezirkes Magdeburg bzw. später des Landes Sachsen-Anhalt tätig. Bei dieser Tätigkeit traf er auf engagierte, bodenständige Menschen, denen das Wohl ihres Umfeldes, ihres Wohnortes stets am Herzen lagen und denen Begriffe wie Tradition oder kulturelles Erbe keine Fremdworte, sondern Teil ihres täglichen Lebens waren. Selbst heimatgeschichtlich interessiert widmete er sich dem Sammeln von Ortssagen. Er musste sehr schnell erkennen, dass es allerhöchste Zeit war, sich dieses Themas anzunehmen. Viele Sagen sind in der unsteten, schnellen Zeit der letzten hundert Jahre verloren gegangen oder bis zur Unkenntlichkeit abgeschliffen. Es muss daher davon ausgegangen werden, dass das vorliegende Büchlein, trotz intensiver Recherche, nicht den vollständigen Sagenbestand der im Buch enthaltenen Orte wiedergibt. Daher richtet der Autor an alle Leser die Bitte, ihm eventuell nicht verzeichnete Sagen der hier vorgestellten Orte mitzuteilen, um den Fundus der Ortssagen möglichst vollständig zu erfassen und in einer späteren Ausgabe berücksichtigen zu können.  
nicht bewertet 19,80 

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Klaus-D. Kagelmann „Sagen der Stadt Oebisfelde-Weferlingen“ Band 6
Klaus – D. Kagelmann wurde 1952 in Groß Ottersleben geboren (heute Magdeburg). Nach seiner landwirtschaftlichen Ausbildung war er in der Landwirtschaftsverwaltung des Bezirkes Magdeburg bzw. später des Landes Sachsen-Anhalt tätig. Bei dieser Tätigkeit traf er auf engagierte, bodenständige Menschen, denen das Wohl ihres Umfeldes, ihres Wohnortes stets am Herzen lagen und denen Begriffe wie Tradition oder kulturelles Erbe keine Fremdworte, sondern Teil ihres täglichen Lebens waren. Selbst heimatgeschichtlich interessiert widmete er sich dem Sammeln von Ortssagen. Er musste sehr schnell erkennen, dass es allerhöchste Zeit war, sich dieses Themas anzunehmen. Viele Sagen sind in der unsteten, schnellen Zeit der letzten hundert Jahre verloren gegangen oder bis zur Unkenntlichkeit abgeschliffen. Es muss daher davon ausgegangen werden, dass das vorliegende Büchlein, trotz intensiver Recherche, nicht den vollständigen Sagenbestand der im Buch enthaltenen Orte wiedergibt. Daher richtet der Autor an alle Leser die Bitte, ihm eventuell nicht verzeichnete Sagen der hier vorgestellten Orte mitzuteilen, um den Fundus der Ortssagen möglichst vollständig zu erfassen und in einer späteren Ausgabe berücksichtigen zu können.  
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Klaus-D. Kagelmann:
Sagen der Verbandsgemeinde „Obere Aller“
Die Verbandsgemeinde Obere Aller wurde zum 01.01.2010 gegründet. Mitgliedsgemeinden sind die Gemeinden Eilsleben (Ortsteil Drackenstedt,Druxberge, Ovelgünne, Siegersleben, Wormsdorf), Harbke (OT Autobahn),Hötensleben (Ortsteil Barneberg, Caroline, Kauzleben, Neubau, Ohrsleben, Wackersleben), Sommersdorf (Ortsteil Sommerschenburg, Marienborn),Ummendorf (Ortsteil Neu Ummendorf), Völpke (Ortsteil Badeleben) und Wefensleben (Ortsteil Belsdorf). Die Gebietskörperschaft zählt rund 14.500 Einwohner und umfasst ein Gebiet von ca. 210 km². Der Sitz der Verwaltung befindet sich in der Gemeinde Eilsleben. Die Städte Magdeburg, Braunschweig und Wolfsburg sowie der Harz liegen in einem Umkreis von etwa 50 Kilometern. Durch das Verbandsgemeindegebiet führen die Bundesstraßen 245, 245a und 246a. In unmittelbarer Entfernung verläuft die Bundesautobahn A2. Außerdem gibt es Bahnhöfe der Bahnstrecke Braunschweig-Magdeburg in Marienborn, Wefensleben, Eilsleben, Ovelgünne und Drackenstedt. Traditionspflege und regionale Identität scheinen vieler Orts immer mehr an Bedeutung zu verlieren. Die Menschen in der Verbandsgemeinde wirken diesem Trend und den sich daraus ergebenden Veränderungen für jeden Einzelnen in besonderer Art und Weise entgegen. Das bürgerschaftliche Engagement in den Vereinen und Interessengruppen ist in der Verbandsgemeinde Obere Aller beispielhaft und wurde bereits durch einige Auszeichnungen in den vergangenen Jahren gewürdigt. Dieses Miteinander, dieses Gemeinsame in der Oberen Aller bewirkt etwas, etwas das weder durch Preise noch durch Auszeichnungen erreicht werden kann, eine hohe Lebens- und Wohnqualität und eine ganz besondere Verbundenheit und Identität zum Heimatort.
nicht bewertet 18,50 

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039 Die Ratte mit dem Goldring
039 Die Ratte mit dem Goldring

Arndt Riebers und Joachim Dengler, zwei Invaliden, finden am Raubmordstein in der Nähe von Crottendorf einen Toten. Schnell findet die Polizei heraus, dass Fundort und Todesort nicht identisch sind, der Tod kein natürlicher ist. Äußere Gewalteinwirkung und auch Gift können sicher ausgeschlossen werden. Wenig später erschießt sich ein Geschäftsmann mit seinem Jagdgewehr in seiner Jagdhütte. Kurz danach taucht bei der Staatsanwaltschaft ein Schreiben auf, welches sich zum Zeitpunkt des Suizids in der Hütte befunden haben muss. Wieder wird ein Toter am Raubmordstein gefunden. Auch sein Tod trat nicht hier ein und die starken Verätzungen lassen auf einen Chemieunfall schließen. Die Kommissare Marion Stiebel und Torsten Baldauf stehen vor einem Rätsel und vor ihrem zweiten großen Fall. Einen Serientäter könnten sie ausschließen, wenn nicht bei allen drei Toten eine ebenfalls tote Ratte mit einem goldenen Ring im Ohr dabei gelegen hätte. Mit einem kleinen Umweg über Chemnitz stoßen sie, im wahrsten Sinne des Wortes, im Untergrund auf eine Bande, die es auf größere Mengen Gold abgesehen hat. Zudem entdecken sie, dass eine Art Rächer über der Bande schwebt, der nicht zu sehen und nicht zu ermitteln ist. Als sie der Lösung ganz nahe sind, erkennt Stiebel den Rächer in der unterirdischen Anlage, aus der er in letzter Sekunde entkommt. Die beiden Kriminalisten sitzen jedoch fünfzig Meter unter der Erde fest und können sich nicht aus eigener Kraft befreien.

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Zeitenwende
Zeitenwende

Autor: Patrick Otte

nicht bewertet 9,16 

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