Klaus-D. Kagelmann „Sagen der Stadt Haldensleben und der dazu gehörenden Orte“ Band 7
Klaus – D. Kagelmann wurde 1952 in Groß Ottersleben geboren (heute Magdeburg). Nach seiner landwirtschaftlichen Ausbildung war er in der Landwirtschaftsverwaltung des Bezirkes Magdeburg bzw. später des Landes Sachsen-Anhalt tätig. Bei dieser Tätigkeit traf er auf engagierte, bodenständige Menschen, denen das Wohl ihres Umfeldes, ihres Wohnortes stets am Herzen lagen und denen Begriffe wie Tradition oder kulturelles Erbe keine Fremdworte, sondern Teil ihres täglichen Lebens waren. Selbst heimatgeschichtlich interessiert widmete er sich dem Sammeln von Ortssagen. Er musste sehr schnell erkennen, dass es allerhöchste Zeit war, sich dieses Themas anzunehmen. Viele Sagen sind in der unsteten, schnellen Zeit der letzten hundert Jahre verloren gegangen oder bis zur Unkenntlichkeit abgeschliffen. Es muss daher davon ausgegangen werden, dass das vorliegende Büchlein, trotz intensiver Recherche, nicht den vollständigen Sagenbestand der im Buch enthaltenen Orte wiedergibt. Daher richtet der Autor an alle Leser die Bitte, ihm eventuell nicht verzeichnete Sagen der hier vorgestellten Orte mitzuteilen, um den Fundus der Ortssagen möglichst vollständig zu erfassen und in einer späteren Ausgabe berücksichtigen zu können.  
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Klaus-D. Kagelmann „Sagen der Stadt Oebisfelde-Weferlingen“ Band 6
Klaus – D. Kagelmann wurde 1952 in Groß Ottersleben geboren (heute Magdeburg). Nach seiner landwirtschaftlichen Ausbildung war er in der Landwirtschaftsverwaltung des Bezirkes Magdeburg bzw. später des Landes Sachsen-Anhalt tätig. Bei dieser Tätigkeit traf er auf engagierte, bodenständige Menschen, denen das Wohl ihres Umfeldes, ihres Wohnortes stets am Herzen lagen und denen Begriffe wie Tradition oder kulturelles Erbe keine Fremdworte, sondern Teil ihres täglichen Lebens waren. Selbst heimatgeschichtlich interessiert widmete er sich dem Sammeln von Ortssagen. Er musste sehr schnell erkennen, dass es allerhöchste Zeit war, sich dieses Themas anzunehmen. Viele Sagen sind in der unsteten, schnellen Zeit der letzten hundert Jahre verloren gegangen oder bis zur Unkenntlichkeit abgeschliffen. Es muss daher davon ausgegangen werden, dass das vorliegende Büchlein, trotz intensiver Recherche, nicht den vollständigen Sagenbestand der im Buch enthaltenen Orte wiedergibt. Daher richtet der Autor an alle Leser die Bitte, ihm eventuell nicht verzeichnete Sagen der hier vorgestellten Orte mitzuteilen, um den Fundus der Ortssagen möglichst vollständig zu erfassen und in einer späteren Ausgabe berücksichtigen zu können.  
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Klaus-Dieter Kagelmann ‚Sagen aus der Stadt Oschersleben und ihren Ortsteilen Band 9‘
„Sagen aus der Stadt Oschersleben und ihren Ortsteilen“, Sagen des Landkreises Börde Einheitsgemeinde Stadt Oschersleben Band 9; gesammelt, bearbeitet und neu erzählt von Klaus-D. Kagelmann 1. Auflage, Bismark/Altmark OT Kremkau 2023  
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Lea ist faul
Lea ist faul

Autor: Sina Kongehl

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Leben in der DDR
Leben in der DDR
Leseprobe: Zum Urlaubsquartier gehörte auch ein Motorboot. In Jörgs Betrieb hatten deswegen schon fast alle Männer einen Bootsschein erworben. Es war von der Größe her ausreichend für vier Personen, und tuckerte nur langsam übers Wasser, trotzdem hatten alle ihre Freude daran. Meistens fuhren die Männer mit den Kindern, während wir Frauen uns lieber in der Sonne aalten. Mal so richtig faulenzen - war das herrlich. Nach einer solchen Bootstour kam Sarah mit Schrammen rechts und links auf der Nase zurück. "Wo hast du denn dein Näschen dazwischengehalten?" Sarah setzte sich wortlos in den Sandkasten, Tobias stürzte mit Schaufel und Eimerchen hinterher. Jörg kam lachend um die Ecke: "Eine Beißzange hat sie in die Nase gebissen!" "Wieso denn das?" "Unten am See baut einer an seinem Boot herum. Wir unterhielten uns, während die beiden Gören das Werkzeug super fanden. Sarah schnappte sich eine Beißzange und schwenkte sie am Griff hin und her, natürlich mit der zwickenden Öffnung nach oben, da biss die Zange zu, genau in die Nase, das Gesicht hättest du sehen sollen, da hat sie große Augen gemacht." Am darauffolgenden Tag entschlossen sich Enrico und Jörg für eine Tour allein, auch die Kinder durften nicht mit. Wir ahnten bereits, warum. Am anderen Ende des Sees befand sich ein Nacktstrand. Da mussten sie natürlich hin, man will ja zu Hause mitreden können. Wir Frauen nahmen es gelassen und grinsten nur, wir wollten unseren Männern die Laune nicht verderben. Die Kinder protestierten, daraufhin begann Tanja vom nahe gelegenen Freizeitpark zu schwärmen, sofort war das Boot vergessen. Gleich nach dem Frühstück zogen die Herren der Schöpfung los, ausgestattet mit der nötigen Wegzehrung in fester und flüssiger Form und einem Kanister Benzin, um von ihrem Ziel nicht paddelnd die Rückfahrt antreten zu müssen. Der Tank war fast leer, und sie richteten sich ja auf einen längeren Ausflug ein. Was sie dabei erlebten, erfuhren wir erst am Abend in fortgeschrittener Stunde, nachdem sich unsere Angetrauten Mut angetrunken hatten. Am Ziel angekommen warfen sie etwas entfernt am Schilfrand den Anker. An den Strand trauten sie sich nicht. Die Sonne meinte es besonders gut mit ihnen, so nahmen sie erst einmal ein Erfrischungsbad. Natürlich sprangen sie im Adamskostüm ins Wasser, schließlich befanden sie sich in bester Gesellschaft. In das Boot zurückzukommen gestaltete sich etwas schwierig. Sie versuchten es beide gleichzeitig, einer von Backbord und einer von Steuerbord, dennoch wäre das Boot beinahe gekentert. Nach mehreren Versuchen klappte es doch. Baden macht hungrig, so ging's an den Proviant. Brot, Wurst, etwas Käse und sehr wichtig, auch einige Bierchen befanden sich an Bord, was wollten sie mehr. Gut genährt und an der Aussicht sattgesehen, wollte Jörg den Anker lichten. Er zog kräftig daran, aber der See gab ihn nicht frei, auch mit vereinten Kräften rührte sich nichts. Die beiden waren sich sicher, einer musste noch mal ins Wasser, um nachzuschauen wo sich der Anker verheddert hatte. Sie knobelten, Enrico verlor und sprang todesmutig hinein. Tief war der See nicht, nur vollkommen mit Pflanzen zugewachsen, die nun den Anker festhielten. Enrico musste öfter tauchen, die Schlingpflanzen machten ihren Namen alle Ehre. "Ich hab ihn!", schrie er laut, als er schon leicht außer Puste auftauchte. Nun konnte Jörg den Anker an Bord ziehen, während Enrico versuchte wieder ins Boot zu gelangen. Mehrmals nahm er Schwung, dabei begann das Boot zu schaukeln. Jörg wollte ihm helfen, packte ihn am Arm, doch immer musste er Enrico wieder loslassen, um sein Gewicht schnell auf die andere Seite zu verlagern, sonst ginge auch er nochmals baden. Nach langem gelang es ihm doch. Sie warfen den Motor an und tuckerten zurück. Wir schmunzelten bei der Geschichte, ein wenig Schadenfreude war auch dabei.
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Lebenszeit
Lebenszeit

Autor: Mario M. Müller

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Leg mich auf dein Herz wie ein Siegel
Leg mich auf dein Herz wie ein Siegel

Herbst 1981 in der DDR. Die siebzehniährige Oberschüle rin Susanne Becker wird Von der Staatssicherheit zur inof-fiziellen Mitarbeit angeworben. Ihr erster Auftrag: Sie soll eine evangelische Jugendgruppe beobachten, sowie ein Vertrauensverhältnis zu dem Jugendpfarrer Christian Schumann aufbauen und über ihn berichten. Es kommt aber anders, als ihre Auftraggeber sich das Vorgestellt hatten. Susanne und Christian finden zueinan der. Was wird geschehen, wenn ihr Liebesverhältnis öffentlich wird? Wie werden Eltern, Mit schüler, kirchliche Vorgesetzte und vor allem die Staatssicher heit darauf reagieren? Bedrängte Liebe im Schatten einer Diktatur.

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Lucian Hirsch „Hypothesen… und kein Wort zuviel“ Aphorismen
In diesem Band sind die Aphorismen von Lucian Hirsch zusammengeführt. Lucian Hirsch wurde in Rumänien geboren, studierte Angewandte Elektronik und schrieb schon während des Studiums Aphorismen und Kurzgedichte. Seine kurzen Sentenzen möchten die Leserschaft zum Nachdenken wohlgesinnt anstacheln und ihr das Gefühl geben auf gleicher „Wellenkürze“ mit dem Autor zu sein. Die Probleme im Leben, Lieben, im Job, im alltäglichen Wahnsinn unserer heutigen Welt stellt uns ins Spannungsfeld unserer Gefühle und Gedanken. Die kurzen Texte sprechen den aufmerksamen Leser und auch die aufmerksame Leserin an, sie berühren die Gedanken und Gefühle, man muss sich nur auf die Bilder einlassen. So entsteht eine Mischung, die uns vieles bieten kann. Ich wünsche diesem Buch viele Leser und freue mich über diese Aphorismen und Bilder.   Helmut K. Block             November 2022
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Magdeburg und seine Industrie
Magdeburg und seine Industrie
Autor: Lothar Thiede

Schäffer & Budenberg Teil 1
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Magdeburger Sauerkohl
Magdeburger Sauerkohl
Magdeburger Sauerkohl.
Autor: Giebel, Heiner
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