vergangen – nicht vergessen
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Straßen der Magdeburger Altstadt
Aus der Reihe Städtebilder.
Autoren: Buchholz, Ingelore; Ballerstedt, Maren; Buchholz, Konstanze
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WeiterlesenTagebuch der Erinnerungen
Aus meiner Jugendzeit in Magdeburg.
Autor: Gandert, Werner
Autor: Gandert, Werner
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In den WarenkorbTango in der Düppler Mühle
Der Autor führt an Orte seiner Kindheit in Sudenburg, wo er seiner erste Mutprobe besteht und in der "Scala" Dauergast wird, versetzt den Leser danach in die Jugendjahre seiner Eltern, die sich beim Tanz in der "Düppler Mühle" kennen lernen sowie im Stadion "Neue Welt" Aufmerksamkeit erregen und schildert Lebenssituationen und Personen, die seine Kindheit maßgeblich beeinflussten. Somit entsteht im Zusammenspiel von Wirklichkeit und Fantasie ein Zeitdokument, in dem er wesentliche Ereignisse jener Kinderjahre im Krieg erzählerisch gestaltet
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In den WarenkorbThüringen
Als Reise in die Vergangenheit empfindet der Leser diesen Bericht über eine 1000 Kilometer lange, abenteuerliche Radreise durch Thüringen. Zwei Schulfreunde waren im Jahre 1955 unterwegs in Harz und Kyffhäusergebirge, durch Wimmelburg, Rottleben, Eisenach, Meiningen, Ilmenau, Katzhütte,Saalfeld, Weimar ... Dazu gibts natürlich Fotos dieser Reise, von alter Technik, alten Straßen und Gebäuden.
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In den WarenkorbTierische Geschichten von Hunden und anderen Tieren
Autorin: Manuela Wohlrab
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In den WarenkorbTork Pöttschke „Schwarzer Mann in weißen Land“ – eine biographische Erzählung
Bei dem Buch "Schwarzer Mann in weißen Land" handelt es sich um eine eine biographische Erzählung.
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In den WarenkorbTork Pöttschke „Verwahrter 317“ Autobiographischer Tatsachenroman – WESTFALENMETROPOLY 1986 – 2003
Zum Geleit: „Fragen Sie mich bitte, bitte nicht, wer ich bin, was ich tue, wo icke weile und warum.“ Zitat aus dem Prolog des Buches – Ein Erfahrungsbericht // Lebensbeichte. Alle Personalien in diesem Buch; Orte & Handlungen … Weiter
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In den WarenkorbTork Pöttschke:
GEDANKEN autobiographische poeme
Autor: Tork Pöttschke
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In den WarenkorbTÜRKEI – zwischen Vorurteil und Faszination
Die Autoren Monika und Manfred Helmecke waren tausende
Kilometer kreuz und quer in der Türkei, dem ?Brückenland?
zwischen Europa und Asien, aber auch dem zwischen
Vergangenheit und Zukunft unterwegs. Von Istanbul
aus fuhren sie entlang der Ägäis- und Mittelmeerküste,
besuchten mit Kappadokien das Highlight Zentralanatoliens,
folgten dem Schwarzen Meer bis nach Ostanatolien.
Sie kamen bis in Grenznähe von Georgien, Armenien, dem
Iran, Iraks und Syriens und kehrten schließlich durch die
Mitte des Landes zum Ausgangspunkt zurück.
In unvoreingenommener Art und Weise schildern die
Autoren in lebendiger Form (Tagebuchnotizen) ihre alltäglichen
Eindrücke vom normalen Leben in einem muslimisch
geprägten Land. Zugleich werden interessante
Geschichten und Episoden eingestreut, die dem Leser
die überaus reiche kulturelle Vergangenheit dieses Landstrichs
anschaulich vor Augen führen.
Ein Buch für junge und ältere Leser, die gewillt sind,
ein gerade in gegenwärtiger Zeit wichtiges Nachbarland
Europas, wenigstens ein wenig näher kennen zu lernen.
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In den WarenkorbUm Händels Willen
Vielleicht geht es in diesem Buch auch ein wenig um Händels "Geist", was immer damit gemeint sei, auf alle Fälle exemplarisch um die Förderung seiner Musik in unserer Zeit. Darüber hinaus allerdings wird in den kleinen Essays dafür geworben, unsere europäische Hochkultur auch in finanzschwachen Zeiten zu erhalten, fortzuentwickeln und dem Trend oberflächlicher Eventkultur wieder sensiblen, achtsamen und bildungsoffenen Umgang mit unseren Kulturgütern entgegen zu setzen. Dazu werden etwa 400 Persähnlichkeiten aus Vergangenheit und Gegenwart in den Zeugenstand gerufen, vornehmlich aus Literatur, Philosophie, Musik, um mit ihren Gedanken der Musik und Kultur sowie denen, die ihrer bedürfen, beizustehen. Nicht Geisterbeschwörung ist das Ziel, sondern der Wunsch, dass unsere Kultur ihre Erinnerung für die Zukunft nicht verlieren möge, um eine global sich öffnende Welt heute und künftig bereichern zu können. Dem Leser sollen sich interessante, vielschichtige Assoziationsmöglichkeiten bieten - Denkanstöße, emotional Eindrücke und vielleicht produktive Widersprüche.
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