Beschreibung
„Eine Dorfgeschichte“ 1988 Seitenzahl 64
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„Eine Dorfgeschichte“ 1988 Seitenzahl 64
Die M ärchen aus Äthiopien h at Euch Dr. Dieter Wartenberg nacherzählt. Er hat lange in diesem Land gelebt und k ennt L and und Leute. Die Märchen hat er für Euch gesammelt und ist froh, wenn sie Euch gefallen. Äthiopien liegt in Afrika, es ist ein Land mit über 80 Millionen Einwohnern, die Hau p tstadt h eißt Addis Abeba, dort wohnen über 2,7 Millionen Menschen. Über 80 Sprachen werden im Land gesprochen, die Hauptsprachen sind Amharisch und Englisch. Über die Märchen, die seit Jahrhunderten erzählt werden, kann man ein Land und seine Wurzeln gut kennenlernen. Dieses kleine Buch soll Euch dabei helfen.
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In den WarenkorbNach den Norwegenkrimis „Sucht mich nicht!“ und „Fischerkrieg“ ist das der 3. Fall, den der Hobbyermittler Noralf aufzuklären versucht.
Eine Frau ist ermordet worden und Noralf hat sie auf einem Moor voller Moltebeeren gefunden. Zuvor gab es eine Drohung gegen sie.
Ist der Mord dadurch so schnell aufgeklärt?
Neben diesen Ermittlungen Noralfs, die auch noch zu anderen Verdächtigen führen, erfährt der Leser aber gleichzeitig auch viel vom so ganz anderen Leben in einer kleinen Gemeinde im Norden Norwegens.
Monika Helmecke wurde 1943 in Berlin geboren. Sie ist von Beruf Diplomwirtschaftler, aber seit 1978 freiberufliche Autorin.
Sie hat vier Kinder und lebt seit Jahren mit ihrem Mann sowohl in Norwegen auf der Insel Senja als auch in Genthin/Sachsen-Anhalt.
Monika Helmecke hat zahlreiche Bücher veröffentlicht, darunter die Erzählungsbände „Klopfzeichen“ und „Himmel und Hölle“, des weiteren Romane, Kriminalromane und Kinderbücher, außerdem Hörspiele, die im Rundfunk der DDR, dem WDR, MDR, DR Kultur u. a. wiederholt gesendet wurden.
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In den Warenkorb1950: Der Vater von fünf kleinen Kindern stirbt an den Folgen schicksalhafter Ereignisse und Erlebnisse. Der älteste Sohn - gerade eben zehn Jahre alt geworden - wird von seiner Mutter in die Pflicht genommen, an Vaters Stelle Verantwortung für die Familie zu übernehmen. Diesen "Auftrag" nimmt er entsprechend seinem kindlichen Verständnis an und beginnt, sich auffallend früh mit den Fragen von Gut und Böse, von Macht und Ohnmacht auseinanderzusetzen. Als Heranwachsender wird ihm klar: In den Geschichtsbüchern handeln nur die Großen und Mächtigen. Er fragt sich, ob denn der machtlose kleine Mann keine Verantwortung trägt. Die Antwort auf diese Frage sucht er fortan nicht mehr in der "Weltgeschichte" der Großen. Er sucht sie in der kleinen Geschichte seiner Vorfahren "und fragt seine Väter". Deren Erleben und Entscheiden, Erdulden und Aufbegehren werden so zu Botschaften für ihn als den Suchenden.
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