049 Und Jetzt bist du tot
Harald Ritter:
049 Und Jetzt bist du tot
Katrin Lindner ist von einem kleinen Städtchen in der Magdeburger Börde nach Berlin gezogen. Dort trifft sie auf ihren Schwager, der vor Jahren Frau und Kinder plötzlich verließ und, ohne eine Nachricht zu hinterlassen, verschwand. War und ist er in dunkle Machenschaften verwickelt? Die Fotografin ermittelt auf eigene Faust. Die Spuren führen ins Rotlichmilieu und zur deutsch-polnischen Automafia. Menschen sterben und sie gerät selbst in Gefahr. Harald Ritter wurde 1955 in Hedersleben geboren und wuchs in Timmenrode am Harz auf. Seit 1973 lebt er in Berlin. Er studierte Philosophie und später Marketing. Noch in den letzten Jahren der DDR veröffentlichte er Krimi-Hörspiele im Rundfunk. Während der zurückliegenden Jahrzehnte war er in Berlin als Lokalreporter für unterschiedliche Zeitungen tätig. Harald Ritter: „Es macht mir einfach Spaß, mich in dunklen Abgründen des menschlichen Lebens zu bewegen, Spuren zu legen, sie zu verwischen und wieder aufzudecken. Dabei töte ich auch gern einmal und jage mit der gleichen Lust die Mörder.“ Harald Ritter veröffentlichte in der Blaulicht-Reihe auch den Krimi  „Der Schlüssel“.
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Heinz Möller „Möbelfolie aus Biesenthal eine spannende Geschichte“

Heinz Möller „Möbelfolie aus Biesenthal“ Eine spannende Geschichte, heißt der Untertitel Betriebe in der globalisierten Welt haben eine immer kürzere Lebens-dauer. Wenn Unternehmen der alten Bundesländer noch eine durch-schnittliche Lebensdauer von 80 Jahren erreichten, ist dieses Alter heute nicht mehr … Weiter

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Heinz Möller „Mundlos Nähmaschinenfabrik & VEB Vereinigte Möbelwerke Magdeburg“

Mundlos Nähmaschinen AG war in seiner Zeit ein gut und kreativ geführter Betrieb. Mehr als 80 Patente und das Überleben bis in die Zeit nach dem Untergang des dritten Reiches sind Beleg dafür. Die Firma Mundlos hat eine Zeit vieler … Weiter

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Hermann Audorf „Ende gut – ALLES gut – und wenn es nicht GUT ist, dann ist es nicht das ENDE“

Hermann Audorf   “Ende gut – ALLES gut – und wenn es nicht GUT ist, dann ist es nicht das ENDE“ Dieses Buch beinhaltet ganz persönliche Lebenserinnerungen, Ansichten, Gedanken und Beobachtungen des Autors. In einem langen Leben hat er viel erlebt, … Weiter

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Hermann Audorf „Mein Zeitalter wird besichtigt, ein Studienrat blickt zurück“

Dieses Buch beinhaltet die Lebenserinnerungen, Ansichten, Gedanken und Beobachtungen des Autors. Viele Jahrzehnte war er als Direktor der Jenny-Marx-Schule in Salzwedel tätig. Aus seinen Lebenserfahrungen, seinen Lebensweisheiten und seinem fachmännischen Verständnis für die Pädagogik im Schulbetrieb können die Leser und … Weiter

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Johannes Michael Worbs „GANDA – Schicksalswege einer Kriegerin“

Das Römische Reich am Ende des 1. Jh. n.Chr. unter Kaiser Domitian beherrscht auch viele Teile Germaniens. Es ist die Zeit, in der die Römer mit dem Bau der Grenzanlage, dem Limes, in Obergermanien beginnen. In einer Siedlung von Germanen … Weiter

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Klaus – D. Kagelmann „Sagen aus der Westlichen Börde“

Die Verbandsgemeinde Westliche Börde wurde zur Stärkung des Gemeinwohls als Gebietskörperschaft aus den Gemeinden Am Großen Bruch (mit den Ortsteilen Hamersleben, Gunsleben, Neudamm, Neuwegersleben und Wulferstedt) und Ausleben (mit den Ortsteilen Ottleben, Üplingen und Warsleben) sowie den Städten Gröningen (mit … Weiter

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Klaus-D. Kagelmann „Sagen der Stadt Haldensleben und der dazu gehörenden Orte“ Band 7
Klaus – D. Kagelmann wurde 1952 in Groß Ottersleben geboren (heute Magdeburg). Nach seiner landwirtschaftlichen Ausbildung war er in der Landwirtschaftsverwaltung des Bezirkes Magdeburg bzw. später des Landes Sachsen-Anhalt tätig. Bei dieser Tätigkeit traf er auf engagierte, bodenständige Menschen, denen das Wohl ihres Umfeldes, ihres Wohnortes stets am Herzen lagen und denen Begriffe wie Tradition oder kulturelles Erbe keine Fremdworte, sondern Teil ihres täglichen Lebens waren. Selbst heimatgeschichtlich interessiert widmete er sich dem Sammeln von Ortssagen. Er musste sehr schnell erkennen, dass es allerhöchste Zeit war, sich dieses Themas anzunehmen. Viele Sagen sind in der unsteten, schnellen Zeit der letzten hundert Jahre verloren gegangen oder bis zur Unkenntlichkeit abgeschliffen. Es muss daher davon ausgegangen werden, dass das vorliegende Büchlein, trotz intensiver Recherche, nicht den vollständigen Sagenbestand der im Buch enthaltenen Orte wiedergibt. Daher richtet der Autor an alle Leser die Bitte, ihm eventuell nicht verzeichnete Sagen der hier vorgestellten Orte mitzuteilen, um den Fundus der Ortssagen möglichst vollständig zu erfassen und in einer späteren Ausgabe berücksichtigen zu können.  
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Klaus-D. Kagelmann „Sagen der Stadt Oebisfelde-Weferlingen“ Band 6
Klaus – D. Kagelmann wurde 1952 in Groß Ottersleben geboren (heute Magdeburg). Nach seiner landwirtschaftlichen Ausbildung war er in der Landwirtschaftsverwaltung des Bezirkes Magdeburg bzw. später des Landes Sachsen-Anhalt tätig. Bei dieser Tätigkeit traf er auf engagierte, bodenständige Menschen, denen das Wohl ihres Umfeldes, ihres Wohnortes stets am Herzen lagen und denen Begriffe wie Tradition oder kulturelles Erbe keine Fremdworte, sondern Teil ihres täglichen Lebens waren. Selbst heimatgeschichtlich interessiert widmete er sich dem Sammeln von Ortssagen. Er musste sehr schnell erkennen, dass es allerhöchste Zeit war, sich dieses Themas anzunehmen. Viele Sagen sind in der unsteten, schnellen Zeit der letzten hundert Jahre verloren gegangen oder bis zur Unkenntlichkeit abgeschliffen. Es muss daher davon ausgegangen werden, dass das vorliegende Büchlein, trotz intensiver Recherche, nicht den vollständigen Sagenbestand der im Buch enthaltenen Orte wiedergibt. Daher richtet der Autor an alle Leser die Bitte, ihm eventuell nicht verzeichnete Sagen der hier vorgestellten Orte mitzuteilen, um den Fundus der Ortssagen möglichst vollständig zu erfassen und in einer späteren Ausgabe berücksichtigen zu können.  
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Klaus-D. Kagelmann:
Sagen der Verbandsgemeinde „Obere Aller“
Die Verbandsgemeinde Obere Aller wurde zum 01.01.2010 gegründet. Mitgliedsgemeinden sind die Gemeinden Eilsleben (Ortsteil Drackenstedt,Druxberge, Ovelgünne, Siegersleben, Wormsdorf), Harbke (OT Autobahn),Hötensleben (Ortsteil Barneberg, Caroline, Kauzleben, Neubau, Ohrsleben, Wackersleben), Sommersdorf (Ortsteil Sommerschenburg, Marienborn),Ummendorf (Ortsteil Neu Ummendorf), Völpke (Ortsteil Badeleben) und Wefensleben (Ortsteil Belsdorf). Die Gebietskörperschaft zählt rund 14.500 Einwohner und umfasst ein Gebiet von ca. 210 km². Der Sitz der Verwaltung befindet sich in der Gemeinde Eilsleben. Die Städte Magdeburg, Braunschweig und Wolfsburg sowie der Harz liegen in einem Umkreis von etwa 50 Kilometern. Durch das Verbandsgemeindegebiet führen die Bundesstraßen 245, 245a und 246a. In unmittelbarer Entfernung verläuft die Bundesautobahn A2. Außerdem gibt es Bahnhöfe der Bahnstrecke Braunschweig-Magdeburg in Marienborn, Wefensleben, Eilsleben, Ovelgünne und Drackenstedt. Traditionspflege und regionale Identität scheinen vieler Orts immer mehr an Bedeutung zu verlieren. Die Menschen in der Verbandsgemeinde wirken diesem Trend und den sich daraus ergebenden Veränderungen für jeden Einzelnen in besonderer Art und Weise entgegen. Das bürgerschaftliche Engagement in den Vereinen und Interessengruppen ist in der Verbandsgemeinde Obere Aller beispielhaft und wurde bereits durch einige Auszeichnungen in den vergangenen Jahren gewürdigt. Dieses Miteinander, dieses Gemeinsame in der Oberen Aller bewirkt etwas, etwas das weder durch Preise noch durch Auszeichnungen erreicht werden kann, eine hohe Lebens- und Wohnqualität und eine ganz besondere Verbundenheit und Identität zum Heimatort.
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