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Franziska Dittert „Der Zockerkönig und andere Wirklichkeiten Leben im 21. Jahrhundert“
in Kurzgeschichten und Gedichten

19,80 

Franziska Dittert beobachtet präzise und erzählt von Menschen, die sich den Herausforderungen des Lebens im 21. Jahrhunderts stellen. Sprachlich gekonnt ist die Autorin dabei immer ganz nah am Menschen und gibt auch Außenseitern eine Stimme.

In ihren Prosatexten ereignen sich mysteriöse Begebenheiten in einem alten Kloster, werden unheimliche Päckchen versandt, gibt es überraschend Unterstützung in ausweglosen Situationen. Das herausfordernde Leben zwischen online und offline, die erste Liebe, der erste Verlust – in diese und weitere Situation werden ihre meist jungen Protagonisten geworfen.

Zusätzlich zu den knapp vierzig Kurzgeschichten fängt sie in zwölf Gedichten die Stimmung in kleinen Momenten während des Krieges und der Liebe ein und erzählt von den Träumen des Zockerkönigs.

»Von der alltäglichen Mobbingerfahrung eines Kindes im Schulbus über die Auswirkungen der Pandemie auf Jo, einen Jugendlichen, der gelernt hat, das Dunkel und die Einsamkeit jedem Kontakt vorzuziehen, bis zu den verpassten Chancen einer Eltern-Kind-Beziehung am Ende des Lebens erzählen diese kleinen Kurzgeschichten und Gedichte in klaren, eindringlichen Worten.
In ihrer pointierten Sprache beobachtet die Autorin bedeutsame Momente und lässt uns in die Empfindungswelt ihrer Figuren eintauchen. Auch der Humor kommt nicht zu kurz, etwa wenn Student Ben ein vergessenes Paket schließlich doch abholt und vor den Augen der Zuschauer sein ‚blutiges Wunder‛ erlebt.«
Dr. Vera Boie, Literaturwissenschaftlerin

Beschreibung

Franziska Dittert beobachtet präzise und erzählt von Menschen, die sich den Herausforderungen des Lebens im 21. Jahrhunderts stellen. Sprachlich gekonnt ist die Autorin dabei immer ganz nah am Menschen und gibt auch Außenseitern eine Stimme.

In ihren Prosatexten ereignen sich mysteriöse Begebenheiten in einem alten Kloster, werden unheimliche Päckchen versandt, gibt es überraschend Unterstützung in ausweglosen Situationen. Das herausfordernde Leben zwischen online und offline, die erste Liebe, der erste Verlust – in diese und weitere Situation werden ihre meist jungen Protagonisten geworfen.

Zusätzlich zu den knapp vierzig Kurzgeschichten fängt sie in zwölf Gedichten die Stimmung in kleinen Momenten während des Krieges und der Liebe ein und erzählt von den Träumen des Zockerkönigs.

»Von der alltäglichen Mobbingerfahrung eines Kindes im Schulbus über die Auswirkungen der Pandemie auf Jo, einen Jugendlichen, der gelernt hat, das Dunkel und die Einsamkeit jedem Kontakt vorzuziehen, bis zu den verpassten Chancen einer Eltern-Kind-Beziehung am Ende des Lebens erzählen diese kleinen Kurzgeschichten und Gedichte in klaren, eindringlichen Worten.
In ihrer pointierten Sprache beobachtet die Autorin bedeutsame Momente und lässt uns in die Empfindungswelt ihrer Figuren eintauchen. Auch der Humor kommt nicht zu kurz, etwa wenn Student Ben ein vergessenes Paket schließlich doch abholt und vor den Augen der Zuschauer sein ‚blutiges Wunder‛ erlebt.«
Dr. Vera Boie, Literaturwissenschaftlerin