Neuerscheinungen im Block Verlag

047 Der letzte Jahrgang
047 Andreas Schieck:
Der letzte Jahrgang
Das Wetter und die Arbeit imWeinberg lassen einen wundervollen Jahrgang im Weingut von Hans-Thomas Hubrig erwarten. Die Ernte ist eingebracht und man freut sich, wie in jedem Jahr, auf die traditionelle Feier. Am nächsten Morgen werden alle Helfer den Weg nach Hause angetreten haben. Hans-Thomas Hubrig wird ebenfalls seinen Weg antreten und seinen außerehelichen Sohn besuchen.Seine Ehefrau Erika hat ihm verziehen und sich nunmehr dazu entschlossen, sich seinem Sohn zu nähern. Als Hans-Thomas von seinem Besuch zurück kehrt, findet seine Frau im Gärkeller eine Leiche. Peter Matzek und Steffen Reißmüller nehmen die Ermittlungen auf. Doch ganz gleich welche Spur sie zu finden meinen, der Tote ist weder identifizierbar noch weiß jemand, wie er in den Keller geraten ist. Es gibt zwar Ergebnisse, doch hinsichtlich des Toten im Keller führt alles ins Nichts. Beinahe wäre die Akte bei den ungeklärten Fällen gelandet, da kommt Matzek auf eine abwegige Idee.
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048 Martin Meißner:
Das Blutholz in der Altmark 2.Aufl.
Das kleine Städtchen Berverhol in der Altmark ist Schauplatz dieses Krimis. Der Lehrer Bernhard Abagat wird tot aufgefunden und an seinem Gehstock ist Blut. Führen die Spuren in die Vergangenheit? Wer ist der Täter oder die Täterin? Der Kommissar Hans Hanik hat es nicht leicht mit diesem Toten, dem Lehrer, seinen Schülern und dem Umfeld in dessen Leben.
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049 Und Jetzt bist du tot
049 Harald Ritter:
Und Jetzt bist du tot
Katrin Lindner ist von einem kleinen Städtchen in der Magdeburger Börde nach Berlin gezogen. Dort trifft sie auf ihren Schwager, der vor Jahren Frau und Kinder plötzlich verließ und, ohne eine Nachricht zu hinterlassen, verschwand. War und ist er in dunkle Machenschaften verwickelt? Die Fotografin ermittelt auf eigene Faust. Die Spuren führen ins Rotlichmilieu und zur deutsch-polnischen Automafia. Menschen sterben und sie gerät selbst in Gefahr. Harald Ritter wurde 1955 in Hedersleben geboren und wuchs in Timmenrode am Harz auf. Seit 1973 lebt er in Berlin. Er studierte Philosophie und später Marketing. Noch in den letzten Jahren der DDR veröffentlichte er Krimi-Hörspiele im Rundfunk. Während der zurückliegenden Jahrzehnte war er in Berlin als Lokalreporter für unterschiedliche Zeitungen tätig. Harald Ritter: „Es macht mir einfach Spaß, mich in dunklen Abgründen des menschlichen Lebens zu bewegen, Spuren zu legen, sie zu verwischen und wieder aufzudecken. Dabei töte ich auch gern einmal und jage mit der gleichen Lust die Mörder.“ Harald Ritter veröffentlichte in der Blaulicht-Reihe auch den Krimi  „Der Schlüssel“.
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050 Elisa Bodin „Todsichere Tipps“ Rennbahnkrimi „Herrenkrug“

Elisa Bodin „Todichere Tipps“ Die Autorin möchte mit den Lesern in die faszinierende Welt des Galopprennsports abtauchen. Seit über 300 Jahren zieht diese Mischung aus dem Können und der Schönheit der edlen Pferde, dem Kampf um Sieg und Platz, um … Weiter

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051 Monika Helmecke:
Fischerkrieg & Moltebeeren-Mord Krimis aus Norwegen
Autor: Monika Helmecke „Fischerkrieg & Moltebeeren-Mord“ „Fischerkrieg“ Auf einer abgelegenen norwegischen Insel, weit hinter dem Polarkreis, gibt es erneut einen ungeklärten Todesfall. Ein Fischer wurde tot aufgefunden. Hobbydetektiv Noralf, bekannt aus dem Norwegenkrimi „Sucht mich nicht!“, ermittelt erneut in seinem unmittelbaren Umfeld. Aber diesmal ist es gefährlicher für ihn, denn seine unbequemen Fragen scheinen den Täter aufzuschrecken. Noralf wird schwer verletzt. Aber er kann es nicht lassen und serviert der Polizei schließlich den Mörder „auf einem Silbertablett“, wie er es selbst bezeichnet. Ein spannender Krimi, in dem die Gegensätze von wunderschöner Natur und abgründiger menschlicher Handlungen besonders deutlich werden.   „Moltebeeren-Mord“ Eine Frau ist ermordet worden und Noralf hat sie auf einem Moor voller Moltebeeren gefunden. Zuvor gab es eine Drohung gegen sie. Ist der Mord dadurch so schnell aufgeklärt? Neben diesen Ermittlungen Noralfs, die auch noch zu anderen Verdächtigen führen, erfährt der Leser aber gleichzeitig auch viel vom so ganz anderen Leben in einer kleinen Gemeinde im Norden Norwegens.   Monika Helmecke hat zahlreiche Bücher veröffentlicht, darunter die Erzählungsbände „Klopfzeichen“ und „Himmel und Hölle“, des weiteren Romane, Kriminalromane und Kinderbücher, außerdem Hörspiele, die im Rundfunk der DDR, dem WDR, MDR, DR Kultur  u.a. wiederholt gesendet wurden.   Dieser Blaulicht-Krimi ist der 51 Krimi aus dem Block-Verlag und 336 dieser Reihe.  
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052 Klaus Peschke:
„Heißer Tee“ Erinnerungen eines Kriminalisten
In dankbarer Erinnerung an unseren 2023 verstorbenen Autor Klaus Peschke, der mehr als 12 Bücher im Block-Verlag veröffentlicht hat. Lebensdaten geb. 1937, geboren in Griebo Fläming an der Elbe, am Rande des Flämings. Verwitwet, eine Tochter, verstorben 2023 in Halle. Er war von 1955 bis 1987 bei der Polizei, davon 22 Jahre Kriminalist. Im Jahre 1992 begann er zu schreiben. Klaus Peschke ist Autor von 11 „Blaulicht - Krimis“, davon 9 Taschenbücher, (eins in 2. Auflage) und einem Kinderbuch, die alle im Block-Verlag erschienen sind. Außerdem schrieb er diverse Kurzgeschichten, Fabeln und Gedichte, von denen mehrere im Lyrik-Sammelband der Bibliothek deutschsprachiger Gedichte in München veröffentlicht wurden. 2011 erhielt er den BLAULICHT - Krimipreis des Block-Verlages. Zum Buch: Die vorliegenden Kriminalerzählungen spielen in Sachsen-Anhalt und sind nicht nur ein Produkt der Phantasie, sondern gehen auf die Erinnerungen des Autors zurück. In den Krimis tauchte die eine oder andere Person schon auf. Besonders der Hauptkommissar Petersen dürfte bekannt sein. „Alle Handlungen, über die ich schrieb, sind wahr und ich habe die Geschichten so niederge­schrieben, wie ich sie in der Erinnerung hatte. Verändert habe ich lediglich die Namen, einschließlich der Orts- und Straßennamen, so­wie an­dere Bezeichnungen.“ Dieser Band  ist der 52 BLAULICHT-KRIMI des Block-Verlages.
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Blaulicht-Überraschungspaket

Freuen Sie sich über 6 Blaulicht-Bände für nur 5 €

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Bodo Uibel:
5 Minuten Geschichten Teil 2

Nachdenkliches und Kurzweiliges aus Vergangenheit und Gegenwart – „sozusagen eine kleinteilige Illustration dessen, was das Leben ausmacht.“ So umschreibt der Autor seine 25 Fünf-Minuten-Geschichten, die – ob nachdenklich oder kurzweilig – stets die Hochschätzung des Menschlichen veranschaulichen wollen.

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Wenn sich die Welle legt
Charlotte Buchholz:
Wenn sich die Welle legt
Es ist der kaum eingestandene Wunsch der jungen Frau nach Liebe, die sie alles vergessen lässt. Bewusst wird ihr das erst, als ihre Tochter in Gefahr gerät. Die Sehnsucht nach Freiheit, Freiraum und Sonne führen den Maler auf die Insel Kreta, doch das Leben dort ist schwerer als erwartet. Mit Tessa, seiner Malschülerin, ändert sich alles: Er lernt griechisch, möchte bleiben, aber es kommt anders. Der 17jährigen Anna fehlt Geborgenheit, Zuwendung und eine echte Freundin. Auf einer Schulparty im Sommer trifft sie Tobias. Er ist für sie da. Der Sommer geht vorbei und am Heiligabend muss sie eine Entscheidung treffen. Die Autorin erzählt vom stillen Scheitern, einem, das es erst spürbar wird, wenn sich die Welle legt und man Atem holt vor der nächsten. Doch sie gibt auch den Blick frei auf hoffnungsvolle Momente und die Erkenntnis, dass in jedem Scheitern ein Neuanfang liegen kann. Welche Wendung das Leben nimmt, ist selten vorhersehbar oder berechenbar. Die Autorin bleibt nach »Verpasst« mit den neuen Kurzgeschichten ihrer Erzählweise treu. Knapp bis lakonisch erzählt sie von Menschen, die keine besonderen, aber uns deshalb sehr nah sind.
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Dörsing, Gertrud „Hermann Gruson, erfolgreicher Unternehmer in Magdeburg – Buckau“

Am 1. Mai 1889 beflaggten und illuminierten zahlreiche Bürger in Magdeburg – Buckau ihre Fenster. Es war ein besonderer Tag!  Nach Kanonenschüssen auf einem Sammelplatz am Buckauer Friedhof wälzte sich ein Menschenstrom mit Pechfackeln, farbigen Papierlaternen und mehreren Musikkorps durch … Weiter

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