Die rechtliche Stellung des Betreuers
Aus dem Inhalt:
Entstehung des Betreuungsrecht, Geschichtliche Entwicklung, Die Vormundschaft im römischen Reich der Antike, Die Munt im germanischen Recht, Das Rechtsbuch des Mittelalter der „Sachsenspiegel“ und das Magdeburger Recht, Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten und Code Civil Preußischen Staaten, Das Bürgerliche Gesetzbuch, Mündigkeit und Entmündigung, Die Gebrechlichkeitspflegschaft, Das Betreuungsgesetz von 1990 als Zäsur, Das erste Betreuungsrechtsänderungsgesetz von 1998, Das zweite Betreuungsrechtsänderungsgesetz von 2005, Das dritte Betreuungsrechtsänderungsgesetz von 2009, Gesetz zur Stärkung der Funktion der Betreuungsbehörde, Voraussetzungen der rechtlichen Betreuung, Krankheit oder Behinderung, Psychische Krankheit, Geistige und seelische Behinderung, körperliche Behinderung, Hilfsbedürftigkeit und Erforderlichkeit, Subsidiarität in der Betreuung, Aufgaben des Betreuers, Aufgabenkreise, Besonderheiten, Einwilligungsvorbehalt, Gegenbetreuung, Umfang und Grenzen der Betreuung, Geschäfts- und Einwilligungsfähigkeit, Höchstpersönliche Angelegenheiten, Betreuungsgerichtliche Genehmigungen, Auswahl des Betreuers, Wohl und Wünsche des Betreuten als Selbstbestimmung, Rehabilitation, Mittelungspflichten, Besprechungspflichten und persönliche Betreuung, Die rechtliche Stellung des Betreuers zum Betreuten, Der Paragraf 1901 des Bürgerlichen Gesetzbuches als normative Handlungsmaxime, Die rechtliche Stellung im Außenverhältnis, Die rechtliche Stellung im Innenverhältnis, Die Aufgabenkreise und rechtliche Betreuung, Der Einwilligungsvorbehalt als Mittel zur Vermeidung von konkurrierenden Handlungen, Haftungsfragen in der rechtlichen Betreuung, Fazit
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