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Johannes Michael Worbs „GANDA – Schicksalswege einer Kriegerin“

22,90 

Beschreibung

Das Römische Reich am Ende des 1. Jh. n.Chr. unter Kaiser Domitian beherrscht auch viele Teile Germaniens. Es ist die Zeit, in der die Römer mit dem Bau der Grenzanlage, dem Limes, in Obergermanien beginnen. In einer Siedlung von Germanen und Kelten, lebt das Mädchen Ganda. Sie besitzt eine außerordentliche seherische Fähigkeit, die ihr Zugang zu göttlichen Sphären und damit auch Weissagungen ermöglicht. Unter Leitung eines kundigen Druiden wird sie schließlich zur Priesterin geweiht und erhält auch Zugang zu dem Kreis der Waffenträger. In einer außerordentlichen Vision begegnet sie den Schicksalsgöttinnen, die ihr ein Leben als Kriegerin voraussagen. Als die Siedlung von einem feindlichen Stamm angegriffen wird, müssen die Einwohner fliehen. Ganda gerät in römische Gefangenschaft und wird schließlich an eine Gladiatorenschule in Ostia verkauft. In den Arenen Roms wird sie bald zu einer gefeierten Kämpferin, bis sich dort ihr Schicksal vollendet.

Nach über 1900 Jahren finden Archäologen nahe der antiken Stadt Ostia in einem Sarg ein Frauenskelett, dessen Beigaben ihnen Rätsel aufgeben.